Eine tolle Gruppenstunde
Am Sonntag war ich bei den Pfadfindern, wir haben dort Feuer gemacht. Es war sehr toll, Melina war auch dabei, es war sehr toll, cool und schön. Andere Freunde waren auch da und die Pfadfinderleiter heißen Bati und Nadine, sie sind sehr toll. Dann haben wir Heiße Schokolade und Tee getrunken, Wassermelone, Obst, Gemüse und Gummibärchen gegessen. Es war alles sehr lecker und zum 2mal, es war sehr toll. Und ich bin sehr froh das ich sie als Pfadfinderleiter habe. Mone und Manja, ich fande es sehr schade, dass sie beide nicht da waren. Wir haben dort das Feuerabzeichen gemacht, aber sie haben vergessen es uns zu geben (haben wir nicht 😉).
Bad Wildbader Wildschweine
-> 2018-10-12 17:16:01
Stewa 2018
Die Stewa ging eine Woche von 20.5.18 bis 27.5.18. Losgelaufen sind wir an 20.5.18 in Abstadt, das war am Sonntag. Am Sonntag sind wir nur 5 km gewandert, zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensoße in unsern selbstgemachten Kochern. Der Sonntag war ein schöner Tag, abends haben wir unsere Biwaks aufgebaut. Am Montag war der längste Tag mit 17 km, nachdem wir alle fertig waren nach der Wanderung gab es Reis Pfanne. Da mussten wir keine Biwaks den wir hatten eine Hütte. Dienstags wollten wir ins Schwimmbad gehen doch es hat gewittert, wir mussten uns doch noch duschen. Da wir für die Nacht kein Schlafplatz hatten mussten wir so schnell es geht weiter laufen. Die Bademeistern telefonierte bis sie einen Platz hatten wo wir schlafen konnten. Am Ende bekam jeder noch ein Eis und wir konnten sogar noch schwimmen gehen sobald es aufgehört hat zu Gewittern. Wir konnten ein kleines Stückchen mit dem Bus fahren. Der Platz war eine Jagdhütte. Dort haben wir dann wider in den Kochern gebacken, unser heutiges Abendessen waren Pfandkuchen. Nach dem Abendessen kam der Förster und zeigte uns seine Tiere. Wir verabschieden uns am Mittwochmorgen als er nach uns sah und wir nahmen unsere letzte Etappe auf, dann brachen wir auf. Als wir beim Abschlusslager ankamen, wurden wir herzlich aufgenommen. Wir bauten unsere Zelte auf und dann mussten wir auch schon ins Großzelt für die offizielle Begrüsung. Wir sahen viele alte Freunde wieder. Haben aber auch neue Freunde kennen- gelernt, und Handynummern ausgetauscht. Am Sonntag haben wir dann unsere Zelte abgebaut, und mussten wir ins Großzelt da hat die Leitung uns tschüss sagen, wer noch nicht abgebaut hat musste noch abbauen. Wir wurden dann um 13.00 Uhr abgeholt.
Mir hat es viel spaß gemacht.
Die Stewa ging eine Woche von 20.5.18 bis 27.5.18. Losgelaufen sind wir an 20.5.18 in Abstadt, das war am Sonntag. Am Sonntag sind wir nur 5 km gewandert, zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensoße in unsern selbstgemachten Kochern. Der Sonntag war ein schöner Tag, abends haben wir unsere Biwaks aufgebaut. Am Montag war der längste Tag mit 17 km, nachdem wir alle fertig waren nach der Wanderung gab es Reis Pfanne. Da mussten wir keine Biwaks den wir hatten eine Hütte. Dienstags wollten wir ins Schwimmbad gehen doch es hat gewittert, wir mussten uns doch noch duschen. Da wir für die Nacht kein Schlafplatz hatten mussten wir so schnell es geht weiter laufen. Die Bademeistern telefonierte bis sie einen Platz hatten wo wir schlafen konnten. Am Ende bekam jeder noch ein Eis und wir konnten sogar noch schwimmen gehen sobald es aufgehört hat zu Gewittern. Wir konnten ein kleines Stückchen mit dem Bus fahren. Der Platz war eine Jagdhütte. Dort haben wir dann wider in den Kochern gebacken, unser heutiges Abendessen waren Pfandkuchen. Nach dem Abendessen kam der Förster und zeigte uns seine Tiere. Wir verabschieden uns am Mittwochmorgen als er nach uns sah und wir nahmen unsere letzte Etappe auf, dann brachen wir auf. Als wir beim Abschlusslager ankamen, wurden wir herzlich aufgenommen. Wir bauten unsere Zelte auf und dann mussten wir auch schon ins Großzelt für die offizielle Begrüsung. Wir sahen viele alte Freunde wieder. Haben aber auch neue Freunde kennen- gelernt, und Handynummern ausgetauscht. Am Sonntag haben wir dann unsere Zelte abgebaut, und mussten wir ins Großzelt da hat die Leitung uns tschüss sagen, wer noch nicht abgebaut hat musste noch abbauen. Wir wurden dann um 13.00 Uhr abgeholt.
Mir hat es viel spaß gemacht.
-> 2017-09-24 21:31:21
Ein persönlicher Bericht
Hallo, ich bin Basti und schon seit 1995 Pfadfinder und stolz drauf! In den ganzen Jahren durfte ich sehr viel erleben, von dem ich berichten könnte. Doch die größte Erfahrung habe ich in den letzten
4 ½ Jahren gemacht, seitdem ich selber Pfadfinderleiter einer wunderbaren Pfadfindergruppe sein darf! Und die Erfahrung, die ich als Pfadfinder und mit Gott gemacht habe und noch weiter mache, möchte ich gerne mit euch teilen.
Bei den Pfadfindern kannst du verschiedene Sachen wie Feuer machen, Knoten, den Umgang mit Kompass und Karte und noch viele andere coole Dinge lernen. Aber das Wichtigste, das du hier lernen kannst, sind Fertigkeiten und Werte, die dir im Alltag oder in der Schule helfen. Zum Beispiel nicht aufzugeben, wenn du vor einer schwierigen Aufgabe oder einem Hindernis wie vor einem riesigen Berg stehst, auch mal Fehler zu machen und daraus zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus lernst du den respektvollen Umgang mit anderen, erfährst tiefe Freundschaften und wie es ist, als Team zusammen zu arbeiten.
Ich war ein junger Mann, der sich gerne vor Verantwortung gedrückt hat (mach ich heute auch manchmal noch) oder den Kopf eingezogen hat, wenn es schwierig wurde. Ich mochte es nicht, vor vielen Leuten zu stehen, geschweige denn zu reden. Doch ich bin Gott dankbar, dass ich Pfadfinderleiter sein darf und so viel lernen durfte in den letzten Jahren, vor allem was es heißt Pfadfinder zu sein. Das wirkt sich auch in meinem Alltag und auf Arbeit aus. Es hilft mir, Herausforderungen zu meistern, mit meinen Mitmenschen respektvoll umzugehen und Verantwortung zu übernehmen. So möchte ich mit Gottes Hilfe ein Vorbild für unsere Pfadis und andere sein und zeigen, dass es auch möglich ist, über sich hinaus zu wachsen.
Du willst was erleben, fürs Leben lernen, Freunde fürs Leben finden und Gott kennenlernen? Dann bist du hier richtig! Die Gemeinschaft unter Pfadfindern ist unbeschreiblich und du findest sie überall!
Hallo, ich bin Basti und schon seit 1995 Pfadfinder und stolz drauf! In den ganzen Jahren durfte ich sehr viel erleben, von dem ich berichten könnte. Doch die größte Erfahrung habe ich in den letzten
4 ½ Jahren gemacht, seitdem ich selber Pfadfinderleiter einer wunderbaren Pfadfindergruppe sein darf! Und die Erfahrung, die ich als Pfadfinder und mit Gott gemacht habe und noch weiter mache, möchte ich gerne mit euch teilen.
Bei den Pfadfindern kannst du verschiedene Sachen wie Feuer machen, Knoten, den Umgang mit Kompass und Karte und noch viele andere coole Dinge lernen. Aber das Wichtigste, das du hier lernen kannst, sind Fertigkeiten und Werte, die dir im Alltag oder in der Schule helfen. Zum Beispiel nicht aufzugeben, wenn du vor einer schwierigen Aufgabe oder einem Hindernis wie vor einem riesigen Berg stehst, auch mal Fehler zu machen und daraus zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus lernst du den respektvollen Umgang mit anderen, erfährst tiefe Freundschaften und wie es ist, als Team zusammen zu arbeiten.
Ich war ein junger Mann, der sich gerne vor Verantwortung gedrückt hat (mach ich heute auch manchmal noch) oder den Kopf eingezogen hat, wenn es schwierig wurde. Ich mochte es nicht, vor vielen Leuten zu stehen, geschweige denn zu reden. Doch ich bin Gott dankbar, dass ich Pfadfinderleiter sein darf und so viel lernen durfte in den letzten Jahren, vor allem was es heißt Pfadfinder zu sein. Das wirkt sich auch in meinem Alltag und auf Arbeit aus. Es hilft mir, Herausforderungen zu meistern, mit meinen Mitmenschen respektvoll umzugehen und Verantwortung zu übernehmen. So möchte ich mit Gottes Hilfe ein Vorbild für unsere Pfadis und andere sein und zeigen, dass es auch möglich ist, über sich hinaus zu wachsen.
Du willst was erleben, fürs Leben lernen, Freunde fürs Leben finden und Gott kennenlernen? Dann bist du hier richtig! Die Gemeinschaft unter Pfadfindern ist unbeschreiblich und du findest sie überall!
